H&M Galerie – Pop Up Store

Projekt von Sofia Ramirez, 2. Semester Master

Kleidung ist und bleibt eine alltägliche Notwendigkeit für die Menschen. Aber es wird immer wichtiger, den Markt an die heutige Zeit anzupassen und die Umwelt zu schonen.

Aus diesem Grund stellt sich das Unternehmen H&M das Ziel bis 2030, nachhaltig zu werden. Das bedeutet Materialien recyceln, Abfälle minimieren, faire Arbeitsbedingungen schaffen und einen geringen Verbrauch der Ressourcen zu fördern. Mithilfe des neuen Pop Up Konzeptes, sollen die Kunden auf die neue Slow Fashion Welt von H&M aufmerksam werden. „BUY LESS – CHOOSE WELL – MAKE IT LAST“ lautet das Motto. „H&M Galerie – Pop Up Store“ weiterlesen

Unfold

Bachelorthesis von Marie Rünzi – 2019

Die statische Architektur durch beweglich konstruierte Elemente zu ergänzen und somit wandelbare, effiziente Räume zu schaffen, das hat sich die „School of Kinetic Architecture“ zum Schwerpunkt gemacht. In der Fußgängerzone in Wiesbaden entsteht ein Buchladen, in dem hauseigene Publikationen, aber auch Modelle und Filmprojekte ausgestellt und verkauft werden. „Unfold“ weiterlesen

Designers’ Saturday – Langenthal

Auch 2018 waren unsere Innenarchitektur Studenten wieder vor Ort beim Designers’ Saturday.

Im zweijährlichen Rhythmus organisiert, hat sich der Designers’ Saturday als Plattform der Schweizer Design Szene etabliert. Befreit von den Konventionen klassischer Messen macht er Innovatives dort erlebbar, wo mit Leidenschaft und Innovationskraft Design entsteht: unmittelbar in den Produktionshallen der teilnehmenden Design-Firmen.

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I VISION

Bachelorthesis von Svetlana Grünenwald – 2017 BDIAnerkennung

Bei der Gestaltung des Store wird ein besonderer Wert auf eine möglichst stressfreie Atmosphäre sowohl für die Kunden als auch für die Mitarbeiter gelegt. Das Design sollte intuitive Abläufe fördern, so dass sich die Kunden weitgehend auch ohne Hinweise zurechtfinden.Die Ausstattung des Store soll die minimalistische und schlichte Ästhetik der Marke reflektieren, indem sie auf klare Formensprache, Funktionalität und Reduktion setzt.

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SHOEFITI

Bachelorthesis von Juliana Aalderink – 2017 BDIAusgezeichnet

Angelehnt an Graffiti bezeichnet Shoefiti in der Straßenkunst ein weltweit zu beobachtendes Phänomen, dass Paare von Schuhen zusammengebunden über Äste, Leinen, Kabel etc. geworfen werden. Übertragen auf das Konzept des ivision shops wird dieses Phänomen innerhalb der Lichtinstallation inszeniert und neu interpretiert.

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Insel-Bücherei Flagshipstore

Bachelorthesis von Kathrin Müller

Der Flagshipstore der Insel-Bücherei ermöglicht das eintreten in ein Paradies für Sammler. Jedes einzelne Buch beinhaltet eine andere Welt, in die man beim Lesen eintaucht. Man nimmt sich eine Pause vom Alltag und Schrift ab. Im Flagshipstore befindet sich ein Lesebereich, der aus einer Insel mit Schaukeln besteht. Der Kunde hat die Möglichkeit dort zu schmökern.

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Zeitreise – BDIAusgezeichnet!

Der Fokus im Erdgeschoss liegt auf den Jahren 1970 bis 1979 und ermöglicht viele Einblicke in dieses Jahrzehnt, was geprägt ist von Weltraum, Flowerpower, vielen bunten Farben und Mustern.
Durch zwei Wohnexponate soll der extreme Glaube an die Zukunft vermittelt werden. Stellvertretend für das emotionale futuristische Wohnen steht Visiona 2 „Fantasy Landscape“ von Verner Panton aus dem Jahr 1970. Mit Visiona 3 „Wohnmodell 1972“ von Olivier Mourgue zeigt er seine Vorstellung vom harmonischen Miteinander von Mensch und Natur. Diese zwei Exponate verdeutlichen zwei unterschiedliche Haltungen und werden in der Ausstellung gegenübergestellt.

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Stegreif?

Ursprünglich war aus dem Stegreif rein wörtlich zu verstehen als ›etwas tun/vortragen, ohne vom Pferd zu steigen‹. Hieraus leitete sich die übertragene Bedeutung ab, die sich bis heute gehalten hat: etwas ohne Vorbereitung, ohne langes Überlegen tun oder vortragen, improvisiere

Das pandemiebedingte Onlinesemester im April 2020 begann jedoch wie jedes Jahr mit der Stegreifwoche. Die Umstände waren allerdings andere.

Dieses Mal hieß es nicht: alle Materialien zusammenkramen und mit Sack und Pack um Punkt neun in der Uni unter den Eichen anzutreten, um die erste Tagesaufgabe entgegen zu nehmen. Vielmehr Käffchen/Tee vorbereiten und zunächst die Aufgabe online herunterladen.

Dennoch galt es auch in diesem Semester: Jeder Tag bringt eine neue Aufgabe mit sich, die aus dem Stegreif bearbeitet und am Ende des Tages eingereicht werden muss.

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MY HOME IS MY PARCEL – Dialog im Museum #8

MY HOME IS MY PARCEL – Kann Onlineshopping nachhaltig sein?

Shopping findet heute online statt. Doch können wir die Folgen davon verantworten? Die verheerende ökologische Bilanz, die Ausbeutung der Paketkuriere, den Leerstand in der Einkaufsstraße? Studierende der Innenarchitektur an der Hochschule RheinMain haben unter der Leitung von Holger Kleine und Uwe Münzing Lösungsvorschläge zu diesen Fragen entwickelt, die die Schnittstelle zwischen Paket und Kunde zurück in den öffentlichen Raum verlagern, nachhaltig konzeptioniert sind, übergeordnete soziale Funktionen innehaben und als Verweilorte einladen.

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Vitra Design Museum & Museumsnacht Basel 2020

Etwa 20 Studierende aus  dem 1. und 2. Semester Innenarchitektur begleiteten Prof. Kiefer und Prof. Kunze auf der diesjährigen langen Museumnacht vom 17.-18.01.2020 nach Basel. Die kleine Exkursion startete zunächst auf dem Vitra-Campus mit einer Architekturführung und Besuchen in Designmuseum, Flagshipstore und Schaulager auf dem Vitra-Werksgelände. Das Designmuseum ist das erste Gebäude von Frank O.Gehry in Europa, die ehemalige Werksfeuerwehr von Zaha M. Hadid von 1989 ist ihr erstes Gebäude überhaupt. Weitere großartige Architektur und Innenraumkunst wird nur hier unmittelbar nebeneinander vergleichbar: „Buckminster Fuller, Tadao Ando, Jean Prouvé, Herzog & deMeuron, SANAA…“

Konstruktion, Funktion und Ästehtik von Räumen

Die Wahrnehmung und Herstellung von Raum über seine Begrenzungsflächen ist zentrales Thema in der Innenarchitektur. Für die gestalterische Konzeption von Innenräumen werden im 2. Semester exemplarische Benutzungsszenarien zum Anlass experimenteller Übungen. Diverse Themen werden dazu unter Berücksichtigung von Aspekten wie Konstruktion, Funktion und Ästhetik erarbeitet.

„Objekt und Form“, „Material und Fügung“

Das erste Semester zeichnet sich durch seine künstlerische Grundlehre aus. Thematisch im Vordergrund stehen Begriffe wie „Objekt und Form“, „Material und Fügung“ in Relation zu „Idee und Konzept“.

Nachfolgende Projekte wurden stellvertretend für das Semester ausgewählt.

Das Projekt „Parasit“  beschäftigt sich mit dem Auseinandernehmen und neu Zusammensetzen von Formen. Was kann man aus einem einfachen Würfel oder Quader noch erzeugen? Was bedeutet es eine solche Form in neue Einzelteile zu bringen?

Ein weiteres Projekt im ersten Semester legt den Schwerpunkt auf das Arbeiten mit Material und dem Medium Licht. Entwickelt wurden Leuchten, die in Anlehnung an bestimmte Designer entstanden sind.

Werkschau 16.10.19

Zu Beginn des neuen Semesters stellt der gesamte Studiengang Innenarchitektur seine im vorigen Semester erarbeiteten Werke aus. Morgen startet die Ausstellung mit einer Vernissage. In kurzen Vorträgen werden die Projekte vorgestellt und anschliessend kann die Ausstellung mit Snacks und Getränken erkundigt werden.

Schaut gerne Vorbei!

Hostel + Home

Mastertheis von Anne Kräuter 2019 – BDIAusgezeichnet

Im Wiesbadener Südost entsteht ein neues Zentrum für temporäres Wohnen – für Studierende, Reisende und Gäste.

Das mehrgeschossige Verwaltungsgebäude aus den 1960er Jahren trifft auf ein neuartiges Wohnkonzept und lässt offene und geschlossene Konzepte innerhalb der gleichen Wohnstruktur zu. Hauptidee ist, die klassische Flurstruktur von Studierendenwohnheimen aufzulösen und ein vermittelndes Objekt zwischen privatem Zimmer und Flurbereich zu schaffen. „Hostel + Home“ weiterlesen

Exkursion zum Steinskulpturen Museum

Vor einigen Wochen unternahmen Studenten und Studentinnen im Rahmen des Projekt Raum eine Exkursion nach Bad Münster. Zwischen Feldern und Wald liegt dort das Steinskulpturenmuseum der Fondation Kubach-Wilmsen.

Der Bauleiter des Projekts führte die Gruppe persönlich herum und erzählte detailreich, an Hand von Skizzen und Zeichnungen des Architekten, über den Weg von der Idee bis hin zu der Einweihung.

In Auftrag gegeben wurde es von den Steinbildhauern Anna und Wolfgang Kubach-Wilmsen. Zunächst versuchte sich ein Österreichischer Architekt an dem Projekt, jedoch erfolglos. Durch einen Zufall kam dann der Kontakt zum japanischen Architekten Tadao Andõ, welcher von den Skulpturen der Bildhauer sehr begeistert war und der Zusammenarbeit einwilligte.

Fast 20 Jahre soll der Entwurfsprozess nun dauern bis 2010 das Museum eingeweiht wurde.

Teil des Konzeptes ist eine Fachwerkscheune aus dem 18. Jahrhundert, die in ihrer ursprünglichen Bauweise errichtet wurde. Ein harmonischen Wechsel von Alt und Neu wird durch die Mauern aus hochwertigem Sichtbeton erreicht.
Die Höfe, welche das Außengelände bilden, verdeutlichen den japanischen Einfluss durch den Architekten. Das Wasserbecken im ersten Hof verdoppelt die doch relativ kleine Architektur. Öffnungen in den Mauern schaffen einen Bezug zwischen Architektur, Skulpturen und der umliegenden Landschaft.

Interior Scholarship 2018/19

Mit dem AIT-Stipendium der Sto-Stiftung erhalten Innenarchitekturstudenten finanzielle Unterstützung zur Förderung ihrer akademischen Ausbildung. In diesem Jahr wird das europaweit ausgeschriebene Interior Scholarship vier Mal vergeben.
Durchgesetzt, und für ihre kreativen Ideen und Denkweisen ausgezeichnet wurde unter anderem Stella Josefine Funk von der Hochschule RheinMainWiesbaden.

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Vortrag: Zeitgenössische Sakralkräume in historischer Substanz

Dr. Zsolt Gunther, Budapest | 23.10.2018, 18:00 Uhr
Gemeindesaal St. Kilian, Holsteinstraße 15 Wiesbaden

Im Zusammenhang mit den Überlegungen für die Neugestaltung der Kirche St. Kilian lädt der Studiengang Innenarchitektur der Hochschule RheinMain und die Gemeinde St. Peter und Paul herzlich zu einem öffentlichen Vortrag des Architekten Zsolt Gunther über „Zeitgenössische Sakralräume in historischer Substanz“ ein.

Der verfremdete Raum

Seit 2013 wird der Einführungsworkshop für die Master Studierenden des Studiengangs Innenarchitektur an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden von namhaften Gastdozenten aus dem Ausland abgehalten. Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr Zsolt Gunther aus Budapest gewinnen konnten, dessen Workshop unter dem Titel „Der verfremdete Raum“ steht.

Das von Zsolt Gunther und Katalin Csillag 1994 in Győr gegründete und heute in Budapest ansässige Architekturbüro 3h realisiert seit vielen Jahren anspruchsvolle Bauaufgaben in Ungarn. 2016 gewann das Büro den Wettbewerb für den Neubau der Kunsthochschule in Budapest. Neben Neubauten befasst sich das Büro auch intensiv mit dem Bestand, wie z. B. der Restaurierung und Erweiterung des Budapester Königsbades aus dem 16. Jahrhundert. In seinem Vortrag stellt Zsolt Gunther seine Umgestaltungen von Sakralräumen vor sowie seine Zusammenarbeit mit John Pawson an dem Benediktiner Kloster in Pannonhalma.

https://3h.hu

Rotating Kitchen

Bachelorthesis von Alina Seipel – 2018

Ein Ladengeschäft für hochwertiges Küchenzubehör soll in Wiesbaden errichtet werden. Rotating Kitchen bildet ein Ladenbaukonzept für den Verkauf und die Beratung rund um Hochleistungsmixer. Die schlichte und einfache Farbgebung und Formenwahl der Ladenbauteile entstanden analog in Assoziation mit Materialien und Farbgebung von Mixern. Als Materialien werden überwiegend Beton, Metall in Form von weiß-pulverbeschichteten Lochblechen und geschliffenem Stahl verwendet. Die Themen Rotation und Schnelligkeit dienen als Inspiration für Warenträger und Grafiken.

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MODERNE BRAUKULTUR

Masterthesis von Lena Gumbrich – 2018 BDIAnerkennung

Die Wiederentdeckung nationaler Identität in Form temporärer Architektur

„Bier braucht Heimat“, alte Brauerweisheit.
Deutschland gilt als eine der führenden Biernationen Europas. So vielfältig wie die deutsche Kultur ist, so vielfältig ist auch das Bier als Produkt – ein Genussmittel, das mehr Wertschätzung verdient!

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Kindertagesstätte mit pädagogischem Raumkonzept

Masterthesis von Sana Gran – 2018

krabbeln, klettern, erforschen, beobachten – Perspektiven und Bewegungserfahrungen schaffen.

Die vorhanden Kindertagesstätte Reiterstaffel in Köln wird in der Thesis neu geplant.
Eine alternative Umsetzungsstrategie wird entwickelt, wie Kindertagesstätte mit den selben Anforderungen gebaut werden kann. Dabei wird besonders auf einen kostengünstigen Bau wert gelegt. Dieser bietet Platz für 117 Kindern zwischen 0 und 6 Jahren. Das Gebäude wird nach der Reggio-Pädagogik entworfen, bei der die „Piazza“, eine lichtdurchflutete Halle, den Mittelpunkt bildet. Den Räumen sind bestimmte Funktionen wie Atelier, Werkstatt, Bibliothek, etc. zugeteilt. Aus ökologischen und ökonomischen Gründen besteht der Bau aus einer Holzrahmenbaukonstruktion.

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BDIA Ausgezeichnet !

Der BDIA fördert den Nachwuchs:

Der vom Bund Deutscher Innenarchitekten initiierte Preis bdia ausgezeichnet! stellt regelmäßig herausragende Abschlussarbeiten aus dem Fachbereich Innenarchitektur vor.
Prämiert werden hervorragende Bachelor- und  Masterabschlussarbeiten.
Die Auswahl der ausgezeichneten Arbeiten erfolgt im Rahmen eines Rundgangs der Jury an der Hochschule RheinMain.

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PIEROTH

Projekt von Miriam Kappeler

WIV-Wein International AG plant neue Stores in Großstädten zu eröffnen. Master Studenten des ersten und dritten Semesters planten hierfür innovative Concept Stores. Die Ansprüche waren ein möglichst flexibles Interior zu gestalten das für verschiedene Veranstaltungen wie Weinproben, Lesungen, Konzerte genutzt werden kann.

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I VISON

Bachelorthesis von Theresa Hardege – 2017

In dem Retail Konzept der Marke I Vision werden klassische Turnhallen- und Umkleidenelemente mit einer modernen, minimalistischen Ästhetik kombiniert. So wird der Turnkasten zum Tresen, die Sneaker hängen wie Ringe an Seilen von der Decke, die Bank am Rande des Spielfelds wird zum Ort der Anprobe und die Umkleidekabine wird zum Lager umfunktioniert. Der Kunde findet sich in einem minimalistisch-nostalgischem Ambiente wieder wobei der Sneaker in seinem Ursprung als „Turnschuh“ in den Fokus der Pro- duktpräsentation gerückt wird.

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The Home of Driving Performance

Masterthesis von Nathalie Pawolleck – 2017

Planung eines Museumsneubaus für Mercedes-AMG
mit Schwerpunkt auf der Beziehung zwischen Architektur und Ausstellungsinhalt.

AMG erhält neben Mercedes einen zunehmend höheren Stellenwert und daher wird es Zeit, dass sich auch AMG in architektonischer Sicht eigenständig etabliert. Thematisch dazu passt auch das 50-jährige Firmenjubiläum, das AMG im Jahr 2017 feiert und welches sich als Anlass eignet, für die Eröffnung einer separaten Markenwelt. Daher ist in dieser Master-Thesis ein Vorschlag für ein Museum der Marke Mercedes-AMG mit Fokus auf Austellungsinhalt, Markenkommunikation und die Verbindung von Corporate Architecture und Corporate Identity ausgearbeitet.

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REHABILITATIONSARCHITEKTUREN

Masterthesis von Katharina Braun – 2017

„Ein subjektives Erleben (in der Architektur) ist notwendig, um der Rehabilitation positiv beizusteuern.“

Die Architektur soll als Begleiter in den Heilungsphasen der Rehabilitations-Patienten dienen und Einfluss auf den Gemütszustand haben. Durch Atmosphären, Licht & Material, Öffnungen & Schließungen, aber vor allem durch die Wege, die beschritten werden müssen. 

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KAFFEE O`ZAPFT

Master-Studenten entwickeln eine Kaffeebar in Kooperation mit dem Unternehmen „Kaffeekontor“ in München. Die Firma „Kaffeekontor“ bietet die technische und atmosphärische Planung von Edelkaffeehäusern an. Am vergangenen Freitag wurde der neue Concept-Showraum „Freibad 9“ in München eröffnet. Anlass für uns den beiden Unternehmern einen Besuch abzustatten und sie so wie deren Produkte besser kennen zu lernen.

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ARCHITEKTUREN ZEIGEN

Ring-Vorlesung im Sommersemester 2017 an der Hochschule RheinMain,                 Studienbereich Innenarchitektur

Im Zentrum steht die Frage: Wie vermittle ich etwas, das nicht da ist? Während in einer Kunstausstellung das Kunstwerk selber anwesend ist, wird in einer Architekturausstellung die Architektur nur medial vermittelt. Gerade bei einem multimedial komponierten und synästhetisch wirkendem Etwas wie der Architektur ist deren Repräsentation in ausgewählten und neu kombinierten Medien eine kuratorische Herausforderung, die mit der Entwicklung der elektronischen Medien keineswegs leichter und vielleicht sogar noch reizvoller geworden ist.

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DESIGNERS’ SATURDAY IN LANGENTHAL

Der Designers’ Saturday findet dort statt, wo Design entsteht. Da dürfen unsere Innenarchitektur Studenten natürlich nicht fehlen. Er ist keine Produkteshow, die auf einem anonymen Messegelände abgehalten wird, sondern Bühne, um authentisches Firmenkönnen in stimmungsvollen Produktionshallen exemplarisch zu inszenieren – und um anhand von unkonventionellen Interpretationen Einblick in die Tiefe der Designwelt zu ermöglichen.

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MOMEM

Das MOMEM – Museum of Modern Electronic Music – wird kein Museum. Kein Museum im klassischen Sinne. Es ist ein Ort im Hier und Jetzt. Ein Erlebnis, welches für vielerlei elektronische Lebensaspekte sensibilisiert: Klang, Mode, Instrumente, Apps, Klubkultur, Räumlichkeiten, mediale Surroundings, Interaktion.

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BDIA AUSGEZEICHNET !

Nachwuchsförderung durch BDIA – Ausgezeichnet an der HS Rhein Main, FB Design Informatik Medien, Studiengang Innenarchitektur. BDIA-Hessen in Wiesbaden um herausragende Bachelor- und  Masterabschlussarbeiten aus dem Studiengang Innenarchitektur zu prämieren. Die Auswahl der auszuzeichnenden Arbeiten erfolgte im Rahmen eines Rundgangs der Jury auf dem Campus unter den Eichen in Wiesbaden.

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See you in Köln ! IMM 2016

Der Studienbereich Innenarchitektur der Wiesbadener Hochschule präsentiert auf der diesjährigen Kölner Möbelmesse im Bereich PURE TALENTS Entwürfe zu Serienmöbeln aus dem Designseminar des 5.Sem. Bachelor.

Ebenfalls werden Schuhkonzepte vorgestellt die im Rahmen eines Stegreif-Entwurfes entstanden und sich zB. mit Themen der Bewegung im Raum auseinandersetzen.

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Infotag Innenarchitektur am 12. November 2015

 

Herzlich Willkommen zum Infotag Innenarchitektur am 12. November 2015 ! Offene Ateliers und Werkstätten, Probevorlesung und Seminare, sowie eine Ausstellung über Studienarbeiten vermitteln einen Eindruck über das Innenarchitektur-Studium. Studierende aus den jeweiligen Semestern stehen für Fragen zur Verfügung. Ab 14.30 erwarten wir Euch am Campus unter den Eichen 5, Gebäude B1 (Glashaus).

Am Standort Kurt-Schumacher-Ring laden wir zum Vortrag um 11.15 – 11.45 ein.

“Innenarchitektur studieren!“ Prof. Uwe Münzing, Leitung Studiengang  Innenarchitektur BA

Die IA’s

Weitere Infos unter https://www.hs-rm.de/hochschule/bewerben-studieren/infos-fuer-studieninteressierte/infotermine/hit/index.html

Bonjour Gerriets !

Frankreich 24.06. – im Sinne der Planung des Architektursommers und den damit verbundenen Theaterbau besuchte das 4. Semester unter der Leitung von Herrn Prof. Wiesemes am Mittwoch Firma Gerriets, Marktführer in Sachen Theaterbau. Die Studenten erhielten beeindruckende Einblicke in die Produktionshallen. Gigantische Webstühle mit über 12 Meter breite die Baumwollgewebe in Leinwandbindung weben kann, die Museumshall mit historischen Gerätschaften aus dem 20 Jahrhundert und eine spektakuläre Lichtshow waren Teil des Tagesprogramms.

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GUTE AUSSICHTEN !

Brückenschlag: Städte wachsen zusammen ! Im Rahmen des Semesterprojekts  unter der Leitung von Prof. Rainer Wiesemes besuchte das 4. Semester den Ort des Geschehens. Auf dem Menz Gelände wird im September der Architektursommer stattfinden. Hierzu plant das Semester die inszenatorische Eröffnungsveranstaltung sowie einen temporären Pavillon.

jetzt bewerben – im Oktober studieren !

Fit für IA? Alle Interessierten am BA Studiengang Innenarchitektur in Wiesbaden laden wir herzlich zum Workshop und Eignungstest am 9. Juni auf dem Mediencampus UDE ein. Voraussetzung dafür ist die rechtzeitige Anmeldung, bzw. Ihre Bewerbung bis zum 1. Juni 2015. Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung und freuen uns über Ihr Interesse !

http://www.hs-rm.de/de/dcsm/studiengaenge/innenarchitektur-ba/infos-zur-bewerbung/index.html?type=0&F=pscoudmdue

 

Wir freuen uns auch wieder auf die zahlreichen Masterbewerbungen – der Juni wird spannend !

Gastronomie

Ortstermin in Halle 8 – Start des Masterprojektes mit dem Themenschwerpunkt Gastronomiekonzepte für Messen. Unter der Leitung von Prof. Uwe Münzing befassen sich die Studierenden mit den relevanten Themen Messe-Internationalität-Kultur-Genuss-Performance etc. um dann in einer zweiten Phase, konkrete Umsetzungsvorschläge realitätsnah mit dem Kooperationspartner Fairconstruction zu diskutieren.

 

Studienstart im Frühjahr 2015 !

Das Innenarchitekturstudium in Wiesbaden kann jetzt, das ist NEU ab 2015, auch im Sommersemester begonnen werden. Interessenten können sich bis zum 1.12.2014 zum  Eignungstest am 9.12.2014 anmelden und sind herzlich wilkommen. Mehr Infos gibt es hier

Bei erfolgreichem Bestehen des Tests steht dem Studienstart im März zum Sommersemester 2015 nichts im Wege!
Für Kurzentschlossene bieten wir eine Mappenberatung am 20.11.2014 im “Glashaus“ am Medien-Campus, Unter den Eichen 5, OG 1, Raum 116, 15.00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch ! 

access all areas 2014

Auch dieses Jahr öffnet das Glashaus wieder seine Türen für Design- und Studieninteressierte. Einführend wird Prof. Dr. Klaus Klemp vom Museum für Angewandte Kunst Frankfurt einen Vortrag halten mit dem Titel „Zur Lage des Designs“. Des weiteren wird es eine Ausstellung der verschiedenen Projekte von Innenarchitekten und Kommunikationsdesignern geben und noch vieles mehr, es lohnt sich also vorbei zu schauen!

Für weitere Programminformationen:
http://www.aaa-wiesbaden.de/desktop.html

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Light+Building und Luminale

Am 02. April statteten die IA Studenten der Messe Frankfurt einen Besuch ab und sammelten fleißig Eindrücke auf der Light+Building. Es gab viel von neuen Designs und Technologien, sowie altbekanntes zu sehen. Zum krönenden Abschluss begaben sich die Studenten auf Besichtigungstour durch Frankfurt um die zahlreichen Lichtinstallationen zur Luminale zu entdecken und zu bestaunen.

Skipper – Möbel aus Seilen

Projekt von Caroline Hoffmann

SKIPPER ist die Möbelserie für designorientierte Menschen, die auf der Suche
nach einer langlebigen und dennoch flexiblen Einrichtung sind. Bestehend aus
Tisch (zwei Größen), Stuhl und einem Regalmodul in zwei verschiedenen Längen
sind die Möbel aufgrund eines unkomplizierten Stecksystems ohne großen
Aufwand oder kompliziertes Werkzeug schnell aufgebaut und lassen sich
ebenso schnell wieder abbauen.

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HOUSING 30/50/70PLUS

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WS 07/08 – Designgrundlagen I „Projekt Wohnen“In fiktiven Appartementanlagen, nahe der Wiesbadener City, ermöglichen individuelle Wohnungsgestaltungen, als hochwertiger Ausbau von Rohbaustrukturen, ein lebendiges Nebeneinander von Haushalten der Generationen 30+ oder 50+ oder 70+. Unterschiedlichste Bedürfnisse der verschiedenen Lebensphasen von Paaren werden zu Grundlagen individueller räumlicher Inszenierungen.Bearbeitung: Diers / Fujara / Schweitzer / Arnold / LangeBetreuung: Prof. Kunze

STUDENTENPALAST

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SS10 – ProjektInsgesamt 9.325 junge Menschen studieren an der Hochschule RheinMain. Über 5.000 davon allein an den Standorten in der Landeshauptstadt Wiesbaden. Doch wo wohnen all diese Studierenden? Weiter bei Mutti? In einer Wohngemeinschaft oder doch alleine? Der Wohnungsmarkt in Wiesbaden ist heiß umkämpft, Wohnraum ist teuer und schwer zu bekommen und oft mit ungünstiger Verkehrsanbindung zur Hochschule ausgestattet.
Was läge da näher, als einen perfekten Ort zum Wohnen direkt an der Hochschule zu entwickeln? Das ehemalige Hotel „Anny-Lang-Haus“ der Arbeiterwohlfahrt wird in diesem Sinne demnächst umgebaut. Wir entwerfen daraus ein Wohnheim für den Campus „Unter den Eichen“ mit dem Ziel nichts Geringeres entstehen zu lassen als den ultimativen „Studentenpalast“.Bauen im Bestand – Entwicklung von konzentrierten Wohneinheiten – MöbelentwurfBearbeitung: VerschiedeneDipl.-Ing. Wolfgang Kreser (Vertretungsprofessur)

Keyvisual auf der Bau 2015

Der Entwurf von Vanessa Kaufmann für die Produktinszenierung von Basotec für BASF hat die Jury des Studentenwettbewerbes überzeugt und wurde für den Messestand auf der internationalen Messe BAU 2015 in München realisiert. Das Projekt wurde im Masterstudiengang unter der Leitung von Prof. Johannes Kiefer in Kooperation mit der BASF AG entwickelt.

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NY in W

Workshop mit Tamar Zinguer
Gastprofessorin Tamar Zinguer aus NY gab einen 10-tägigen Workshop für Masterstudenten,  bei dem es um den Bau eines architektonisch-konstruktiven Spielzeugs mit dem Thema „Bewegung“ ging. Rasch wurde klar, dass Spiel eine Grundbedingung menschlicher Kultur ist und somit auch das Spielzeug alles Andere als kindisch oder harmlos ist.
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Rom

Ergänzend zur Kunst- und Kulturgeschichtsvorlesung veranstaltete Prof. Holger Kleine eine einwöchige Exkursion nach Rom, an der 20 Studierende teilnahmen. Neben vielen klassischen Bauwerken waren die Museumsbauten von Zaha Hadid und Odile Decq sowie Führungen durch die Biblioteca Hertziana oder Luigi Morettis Fechthalle aus dem Jahr 1934 Anlass zu vielen Skizzen, Fotografien und Diskussionen. „Rom“ weiterlesen

Am schwarzen See – Bühnenbild

„Erik Schimkats raffinierte Bühne besteht aus einem rudimentären Haus, einer Art Würfel mit einer Tür und zwei Fenstern. Kein Dach. Auch die vierte Wand bleibt offen, gewährt Einblick in die Tragödie der zwei Elternpaare. Zwischen den Szenen verändern die Schauspieler diese Konstruktion, bauen sie auseinander, rücken sie wieder zusammen und schaffen sich so fortwährend neue Außen- und Innenräume.

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3 Streifen

Die Marke eines bekannten Sportwarenherstellers und die räumliche Präsentation der damit verbundenen Themen steht im Focus des Masterkurses von Prof. Uwe Münzing, Innenarchitektur – Grafik und Raum und Prof. Jörg Waldschütz, Kommunikationsdesign – Interactive Media. Mit der Kooperation der beiden Studienbereiche soll die in der Praxis längst etablierte interdisziplinäre Teamarbeit am Campus umgesetzt werden. Am 20. November geht’s zur Exkursion nach Herzogenaurach, dem Sitz des Unternehmens, das einst von Adi Dasler gegründet wurde.

Kloster der Zukunft

Askese im architektonischen Kontext ! Fragestellungen wie diese werden sich die Studierneden im Masterkurs von Prof. Ralf Kunze stellen und sich mit Aspekten zu einem Kloster der Zukunft auseinandersetzen. In einem Treffen mit der Leitung des Facility Managments des Klosters Eberbach wurden gestalterische und kulturhistorische Fragen anhand einer Führung durch das Zisterzienserkloster erörtert.

 

 

Subtraktives Komponieren

Vier Wochen nach Semesterstart sind die Erstsemester bereits in die Kernthemen der Architekturlehre vertieft. Im Kurs „Designgrundlagen“ stehen Aufgaben zum „subtraktiven Komponieren“ auf dem Programm. Raumraster, Raumgefüge, Zonierung und Atmosphäre sind dabei als Beispiele der Themen zu nennen, die anhand der räumlichen Kompositionen untersucht werden. Prof. Ralf Kunze Wintersemester 2013/14

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Materialbibliothek – ALLES NEU !

Im SS 2013 wurde die Innenarchitektur Materialbibliothek mit Mustern und Infos zu konventionellen und innovativen Materialien aktualisiert, erweitert und gänzlich neu konzipiert. Die drei Studierenden der Innenarchitektur Laura Ertel, Nina Hymel und David Lommatzsch entwickelten und realisierten im Rahmen eines Öffentlichkeitsprojekts ihres Studiums in den Werkstätten der Innenarchitektur ein selbsterklärendes und leicht handhabbares Archivierungssystem.
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1028 Bügel suchen einen Haken

Wiesbadener Innenarchitekturstudenten präsentieren im Rahmen der Kölner Möbelmesse einen spektakulären Kronleuchter aus 1028 glasklaren Kleiderhaken im Möbelhaus PESCH in Köln.
Im Seminar „Experimentelles Gestalten“ unter der Leitung von Prof. Johannes Kiefer entwickelte der Student Heiko Maier-Jantzen einen Kronleuchter bei dem kein Kristall-Glas verwendet wurde, sondern ein industriell gefertigtes Massenprodukt: 1028 kristallklare Kunststoff-Kleider-Bügel des Kölner Unternehmens Willpütz wurden hier zu einem beeindruckenden Lichtobjekt gefügt. www.1028.ch

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47 Briefe – Ausstellungseröffnung

Zusätzlich zur Hauptausstellung stellt der Studiengang Innenarchitektur die Ergebnisse des gleichnamigen Semesterprojektes in einem separaten Raum vor. 14 Innenarchitekturstudierende präsentieren hier in einem eigens gestalteten Umfeld ihre Ausstellungsperspektiven auf die 47 Briefe. Anbei einige Bilder aus der Ausstellungseröffnung und von den gezeigten studentischen Arbeiten.

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47 Briefe

Am 12.08.2011 wurde die Ausstellung „47 BRIEFE –-  Das Leben der Familie Grünbaum“ unter großem Besucher-Andrang eröffnet. Vor über 20 Jahren wurde hinter der Heizung einer Wohnung in der Frankfurter Liebigstraße 27 der Nachlass der jüdischen Wiesbadener Familie Grünbaum entdeckt. Meir und Elise Grünbaum hatten ihre privaten Dokumente und 47 Briefe kurz vor ihrer Deportation 1942 in einen Hohlraum der Wandverkleidung geschoben. Ein bedrückendes Zeitzeugnis ihrer Angst, ihrer Verzweiflung und Trauer. „47 Briefe“ weiterlesen

Leuchtobjekte

Arbeiten mit  Material und dem Medium Licht. Entwickelt wurden Leuchten gleicher Abmessungen und Bestückung, deren Hüllen weit aus dem Einerlei standardtisierter Leuchten heraustreten. Kann man einen Leuchtenschirm aus Algenblättern erzeugen, der sich ohne Zuhilfenahme aussteifender Acrylglaskonstruktionen selbst hält? Vermittelt diese Leuchte die Stimmung in einem Seetangwald Unterwasser? Im Experiment entstanden 40 Leuchtkörper, die das Wesen unterschiedlichster Materialien in ein faszinierendes Wechselspiel zwischen Licht und Objekt taucht.

Prof. Johannes Kiefer

Besuch bei Konstantin GRCIC

Am Montag den 28.02.2011 besuchten Prof. Wiesemes und die beiden Studenten Toni Felber und Jeremias Stock, den Produktdesigner Konstantin Grcic in seinem Münchner Atelier.
Grund für das Treffen war das Pilotprojekt BiZ 2010, das im vergangenen Jahr in einer Kooperation der Fachbereiche Innenarchitektur und Kommunikationsdesign für die Agentur für Arbeit entwickelt wurde.
„Besuch bei Konstantin GRCIC“ weiterlesen